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1. Antrag: Erasmus + Antragsrunde 2019 – 2021 

Lernmobilitäten von Einzelpersonen

Personalmobilität in der Schulbildung

Im Januar 2019 stellten wir einen Erasmus + KA 1 Antrag mit dem Titel:

„Wilhelm Busch Schule Wissen öffnet sich für Europa. - Wilhelm Busch School Wissen opens up für Europe.“

Der Antrag wurde genehmigt, sodass die Planungen für die erste Fortbildung beginnen konnten.

die erste besuchte Fortbildung: Kreta 3jpeg

Projektmanagement für interkulturelle Austauschprojekte in Europa

IFEL-Institut – Institut für europäische Fortbildung

Teilnehmer imKreta 2 13.-18.Oktober 2019 in Heraklion/Kreta/Griechenland: Frau Köchling, Frau Michail und Herr Nett

Bericht von J. Michail

 


Teilnahme an einer weiteren Fortbildung zur Akkreditierung im Mai 2022 in Florenz/Italen: Frau Epperlein und Frau Martinez (Bericht folgt)



Teilnahme am Konsortium der ADD Logo_Konsortium22.JPG

Seit dem Schuljahr 2021/ 2022 nimmt die Wilhelm Busch Schule am Konsortium der ADD teil. Die ADD hat als „Konsortialführer“ für ein „Konsortium“ aller rheinland-pfälzischen allgemeinbildenden Schulen erfolgreich einen Akkreditierungsantrag für Erasmus+ 2021-27 gestellt. Damit kann Neueinsteigern in die internationale Bildungsarbeit der Zugang zu internationalen Projekten erleichtert werden. Verwaltung und Finanzierung mit EU-Mitteln übernimmt die ADD. So soll den Schulen ermöglicht werden, im Laufe der nächsten 7 Jahre Fördermittel für Schüleraustausche bzw. -projekte und Lehrermobilitäten in Europa antragslos und ohne großen Verwaltungsaufwand über Erasmus+ in Anspruch nehmen zu können.

Die Wilhelm Busch Schule Wissen hat das nun vor: Fortbildungen für Lehrer*innen, Jobshadowing, Projekte mit Schülern.


Nach ersten Informationsveranstaltungen fand dann im September 2021 die erste Fortbildung statt:

DIPS - Developing International Projects for Schools in Lissabon (sponsored by ADD Erasmus+ Konsortium)

2 Poster DIPS  ADD WBS  3Poster DIPS 

Frau Köchling und Frau Michail besuchten diese und es wurde gemeinsam mit finnischen, französischen, spanischen und schottischen Kolleg*innen ein Projekt-Konzept für die Wilhelm Busch Schule erarbeitet: "EU Samba - lets samba together" . Es wurden viele internationale Kontakte geknüpft und weitere Ideen entwickelt. So zum Beispiel ein Montainbike-Projekt, dass zwei französiche Kollegen entwickelten.

Hier ist ein Film über die gesamte Woche

 

unser Projekt Poster DIPS  mountainbike tour besancon 
Let´s samba together Let´s montainbike together

 

In der folgenden Zeit sollen durch Jobshadowings die Kontakte und Projektideen vertieft und konkretisiert werden. Die Planungen laufen für Besuche in Finnland, Galizien(Spanien), der Bretagne (Frankreich) und auch aus Schottland (England) soll es Besuche geben. Außerdem sollen weitere Fortbildungen, damit die Schülerprojekte gemeinsam mit Schulen aus Europa Wirklichkeit werden.


Samba@ Wilhelm Busch Schule Wissen mit dem Samba-Trommel-Experten Meiko Meissner aus den Niederlanden (sponsored by ADD Erasmus+ Konsortium)

Auftritt Samba an der WBS

 Hier geht es zu dem Bericht und weiteren Bildern des Trommelworkshops.


CLIL-Fortbildung in Florenz (sponsored by ADD Erasmus+ Konsortium)

Frau Michail besuchte in der 2. Woche der Osterferien die CLIL Fortbildung des TeacherAcademy in Florenz.

Content and Language Integrated Learning (CLIL) bedeutet, dass das Lernen einer Fremdsprache mit fachlichen Inhalten verschmilzt, der Matheunterricht findet dann beispielsweise auf Englisch statt. So lernen Schüler beides gleichzeitig, ohne Vokabeln pauken zu müssen. Diese Fortbildung fand auf Englisch statt, so konnten alle Teilnehmer ihre Sprachkenntnisse zusätzlich vertiefen und üben.

 CLIL ArbeitCLIL Certificate

Die wunderschöne Stadt Florenz wurde natürlich auch nach getaner Arbeit erkundet:

FlorenzFlorenz 2


Bretagne 2022:

Bei der letzten Fortbildung in Florenz lernte Frau Michail eine Lehrerin aus der Bretagne/Frankreich kennen und es ist für Oktober 2022 ein Besuch mit Schülern dort geplant, aus dem hoffentlich ein Schüleraustausch entsteht. Frau Michail wird in den Sommerferien einen Vorbereitungsbesuch in die Bretagne machen, um die Möglichkeiten abzuklären

.Kirchenfenster   Ile


4. bis 7.10.2022 Schülermobilität nach Saint-Pol-de-Leon/Frankreich
 
Morgen geht es los: Wir fahren nach Frankreich nach Saint Pol de Leon, das in der Bretagne liegt, und besuchen dort die Ecole Notre Dame de la Charité (die Schule von Genevieve Cueff, die Frau Michail in Flornez kennenlernte). Dafür bereiten wir zur Zeit bereits etwas vor. Mit einem Vorstellungsvideo soll unsere französische Gastschule in Saint Pol de Leon uns kennenlernen. Es sollen auch online-meetings stattfinden. Außerdem bereiten wir ein Video zu der Drachenlegende aus der Gegend vor. Dabei geht es um den Namensgeber der Stadt: Saint Pol - den Heiligen Paul - , der der Legende nach durch seinen Glauben an Gott den Drachen von der Insel Ile de Batz vertrieben hat. Wenn wir dann dort sind, werden wir mit unseren französischen Partnerschüler*innen zunächst segeln üben und dann unter anderem diese Insel besuchen, um die Spuren des Drachen zu suchen. Unser Englisch versuchen wir weiterhin zu verbessern, um gut zurechtzukommen. Vielleicht schaffen wir auch noch ein paar französische Wörter zu lernen.
Es wird bestimmt eine spannende Reise mit vielen neuen Eindrücken.
 
Und hier der Bericht zu unserer Reise:

 

Deutsch-französisches Projekt der Wilhelm Busch Schule Wissen

Wilhelm Busch Schule Wissen besucht mit einer Abordnung von 7 Schüler*innen und 3 Erwachsenen französische Schule in der Bretagne/ Frankreich und macht sich auf die Suche nach dem Drachen aus der Drachenlegende von Saint Pol, dem Namensgeber der Stadt Saint-Pol-de-Leon.

Ein internationales Projekt einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen? Nach Frankreich ohne Französisch im Lehrplan? Selbst die bisherigen Englisch-Kenntnisse hielten sich in Grenzen! Dies schienen auf den ersten Blick unüberwindbare Hürden zu sein, aber die Förderschullehrerin  J. Michail ließ sich nicht von der Idee abbringen, dieses Projekt zu starten – in der 50 jährigen Geschichte der Wilhelm Busch Schule gab es so etwas noch nie. Klassenfahrten in die Berge, ans Meer, auf die deutschen Inseln, auch in die benachbarten Niederlande – Ausflüge in die Nähe oder auch weiter weg - gab es schon häufiger. Aber einen Besuch in einer Stadt, die 1100 km entfernt ist – mit dem Zug – um dort mit französischen Schüler*innen gemeinsam ein Projekt zu gestalten und zu erleben! Das sollte etwas Besonderes werden.

Unterstützt vom ADD Erasmus+ Konsortium und dem Erasmus+ Team der Wilhelm Busch Schule, mit Konrektorin D. Köchling, W. Nett, S. Martinez, V. Epperlein, B. Brüß, die seit 2019 verschiedene Erasmus+ Fortbildungen und Kontaktseminare besucht hatten, begannen die konkreten Planungen in den Sommerferien 2022. Der Kontakt zu den französischen Kolleginnen wurde intensiviert und eine vorbereitende Reise fand statt. So konnte das Projekt dann in diesem Schuljahr 2022 mit den Lehrer*innen Frau Michail und Herrn Nett, die von L. Brandenburger, unserem ehemaligen FSJler und jetzigen GTS-Mitarbeiter unterstützt wurden, starten.

Die Klasse 8 lernte die Drachenlegende der Ile de Batz, einer Insel in der Nähe der Stadt Saint-Pol-de Leon, kennen. Der berühmte Namensgeber der Stadt Saint Pol hatte der Legende zufolge den gefährlichen Drachen auf der Insel durch seinen unerschütterlichen Glauben an Gott dazu gebracht, sich ins Meer zu stürzen. Vor der Insel gibt es eine Felsformation, wo sich das Meer gefährlich auftürmt und von der die Menschen denken, dass dies der Rücken des Drachen sei.

Drachenrücken im Meer

Diese Legende wurde ebenfalls in der französischen Schule École Notre Dame de la Charité  in Saint-Pol-de-Leon bearbeitet und es entstand ein Video, in dem die Schüler*innen mithilfe von Spielfiguren Saint Pol und den Drachen zum Leben erweckten. Die Sprache im Video war Englisch, um beiden Schülergruppen das Verständnis zu ermöglichen.

Karte zugfahrt

Nach der virtuellen Vorbereitungszeit, in der auch Welcome-Videos produziert wurden, begann die Reise am 4. Oktober früh morgens. 7 Schüler*innen und 2 Lehrer, sowie ein Mitarbeiter aus dem Ganztag (unser ehemaliger FSJler) machten sich mit kleinen Koffern/Rucksäcken auf den Weg. Wir reisten mit Bahn, Thalys, Metro und TGV. Der Regionalexpress nach Aachen kam pünktlich und bis Aachen gab es nur ein paar Minuten Verspätung. In Aachen kam der Thalys pünktlich und dass es im Zug so gutes WLAN gab, erstaunte alle. Auch war dieses Reisen so viel ruhiger als in deutschen Zügen und wir mussten unsere Gesprächslautstärken immer wieder anpassen. Mittags waren wir in Paris und suchten uns den Weg durch die unterirdischen Metrogänge bis hin zum Eiffelturm. Was für ein Anblick.

Picknick in Paris

Auf den Wiesen davor gab es das erste – und nicht letzte - gut belegte französische Baguette zum Mittagessen – Picknick vor dem Eiffelturm, wie so viele andere Franzosen – da hielt es uns kaum und es wurden vor Freude Räder geschlagen.

Rad vor dem Eiffelturm

 

Aber bald mussten wir weiter, denn der TGV – der französische Hochgeschwindigkeitszug – musste erreicht werden. Auch hier gab es WLAN und eine ruhige Reise. Um 18 Uhr dann erreichten wir die Bretagne und ein Bus brachte uns zur Jugendherberge von Reves de Mer. Ganz nah am Meer!

Zum Abendessen gab es ein Treffen mit den ersten französischen Lehrerinnen und auch Schüler*innen. Es waren 4 Gänge, die serviert wurden: In Erinnerung bleibt von allen Mahlzeiten der sooo leckere Käse, Fisch in verschiedenen Varianten, Muscheln, Crepes, und „nur“ Leitungswasser – ohne Sprudel und keine süßen Getränke. Für viele von uns eine Umstellung.

Die portugiesische Köchin aber sprach nur Englisch mit uns und alle konnten sich irgendwie verständigen und bekamen Nachschlag oder was sie benötigten.

Die Nacht war ruhig, da die Reise anstrengend und voller neuer Eindrücke war. Außerdem mussten wir Rücksicht auf die Nachbarklasse nehmen.

Der nächste Tag begann mit Cornflakes oder Baguette mit Butter/Marmelade und Kakao oder Tee/ Kaffee. Und dann ging es an den Strand – denn unser Ziel der Reise war ja die Insel Ile de Batz – aber um dorthin zu kommen, mussten wir segeln üben. Strandsegeln, bei extrem starkem Wind eine echte Herausforderung, aber im Doppelsitzer-Strandsegler mit deutsch-französischen Teams machte es großen Spaß – inklusive Driften, Kurvenfahren und den Wind voll auskosten. Die Verständigung klappte nicht nur auf Englisch, sondern auch mit Gesten, Zeichen und Zeichnungen im Sand.

Strandsegeln 1    Strandsegeln 3   Strandsegeln 4   

Strandsegeln 5

 

Der Nachmittag wurde genutzt, um in der Stadt Saint-Pol-de-Leon auf die Suche nach dem Drachen und dem Heiligen Paul (Saint Pol) zu gehen. Und wir wurden überall fündig – auf den Plätzen und in der Kirche – dort war sogar der Schädel des Heiligen in einem Schrein aufbewahrt („Was machen die Christen nur für komische Sachen? – Kopf abhacken und in einer Kirche aufbewahren – das finde ich sehr seltsam“ sagte eine Schülerin). Außerdem stiegen wir auf den höchsten Turm der Gegend und hatten eine wunderbare Aussicht auch bis zur Ile de Batz. Aber dafür war die Wendeltreppe supereng und einigen war oben mulmig.

Die Rückfahrt mit dem Taxi war dann ein „mega Spaß“, da der Taxifahrer eine deutsche Playlist zur Verfügung stellte und so wurde sogar „Last Christmas“ und „Atemlos“ geschmettert.

Für den nächsten Tag war dann Ausflug zur Ile de Batz mit der französischen Klasse geplant. Mit dem Schiff ging es über das Meer und auf der Insel sollten die Schüler*innen dann, ausgestattet mit Karten den Weg zum Leuchtturm und dann zur „Drachen-ins-Meersturz-Stelle“ finden. Das übliche französische Picknick inbegriffen, gelang dies auch und die gemischtnationalen Teams freundeten sich langsam an. Am Drachenfelsen stellte sich aber dann die Frage – war der Drache hier wirklich ins Meer gestürzt? Wie hatte Saint Pol das geschafft? Warum waren bei den Felsen auf dem Meer so viele wilde Wellen, obwohl der Rest des Meeres relativ ruhig war? War dies wirklich der Rücken des Drachen?  Es blieben ungeklärte Fragen….

Ile de Batz 2   Ile de Batz 1  Felsen

Zurück in der Jugendherberge gingen wir heute endlich ins Meer schwimmen – einige von uns – zum Glück weit weg vom Drachen.

im Meer   Reves de Mer Cahteau Kersaliou

Kersaliou

Aber wir hatten die Jugendherberge wechseln müssen und hatten nun den puren Luxus und durften im Schloss essen – im Chateau Kersaliou – wie die feinen Herrschaften – mit Blick auf das Meer. Herrlich!

Der letzte Abend wurde etwas länger und in der Nacht war sogar ein Uhu zu hören.

An unserem Rückreisetag besuchten wir noch den französischen Unterricht. Es gab Gespräche in Kleingruppen und hier fanden sich einige Snapchat und Fifa-Freunde. Wahrscheinlich treffen wir uns im Mai in Köln wieder.

Morlaix Klasse 1   Morlaix Klasse 2  Morlaix Klasse 3 2

Aber vor allem die französische Schule hat uns alle beeindruckt: so viele gut ausgestattete Turnhallen – mit Fußballtoren oder Basketballkörben oder Tischtennisplatten oder mit Badmintonnetzen oder mit Judo/Taekwondo-Matten oder mit Fitnessgeräten – für jede Sportart eine eigene Halle. Großartig!

Aber schon kurz nach dem gemeinsamen Picknick mussten wir uns verabschieden und zum Bahnhof gehen. Die Rückfahrt ging mit dem TGV nach Paris und nach kurzem Aufenthalt von dort nach Köln. Ab da wurden wir abgeholt und kamen am späten Abend alle gut zu Hause an - voll mit neuen Erkennnissen, Erlebnissen, Erfahrungen und ner Menge Selbstvertrauen.

Der Wunsch von allen: "Solche Touren müssen wir jetzt öfter machen!! Wann geht es wieder los?"

Das waren die Zeitungsartikel:

Rheinzeitung vom 19.10.22:

Rheinzeitung vom 19.10.22 2

Mitteillungsblatt Altenkirchen-Flammersfeld am 27.10.22:

Mitteilungsblatt Bretagne

 


 

Erasmus+ Schülermobilität 2023 der Klasse 9 in die Niederlande

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Am 11.4.23 wird die Klasse 9 mit den beiden Lehrerinnen, Frau Brüß und Frau Michail, in die Niederlande starten - zu der nächsten Schülermobilität der Wilhelm Busch Schule Wissen. Mit der Bahn geht es nach Culemborg, wo wir in der niederländischen Schule O.R.S. Lek en Linge unsere Partnerschüler kennenlernen werden. Die dortige Kollegin, Trudy Crielaard und ihr Deutsch-Kollege Remco Snippe, werden gemeinsam mit uns und insgesamt 26 Schüler*innen aus beiden Schulen bis Freitag ein volles Programm erleben.

Karte W C

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Dinsdag/ Dienstag: Ankommen, Begrüßungsnachmittag, Kennenlernen, Einchekcen in dem Stayok in Utrecht (Jugendherberge)

Woensdag/ Mittwoch: Trommel-Workshop mit Meiko Meissner, der bereits in unserer Schule als Experte eingeladen war, Amsterdam-Besuch mit Anne Frank Haus und Grachtenfahrt

Donderdag/ Donnerstag: Trommel-Workshop mit Meiko Meissner, Utrecht mit der niederländischen Gruppe erkunden, ausßerdem treffen wir den niederländischen Studenten Jacob - den wir vom Januar über Europa macht Schule bereits kennen.

Vrijdag/ Freitag: Unterricht in der niederländischen Schule

 


Erasmus+Lehrerinnen-Fortbildung in Rom /Italien

Von Montag, dem 25.9. bis 29.9.2023 waren die beiden Erasmus+ Beauftragten, Frau Köchling und Frau Michail, in Rom zu der Fortbildung: "Interactive Teaching – Educational Games, Outdoor Activities, New Technology"

Es war eine sehr intensive Woche, in der viele neue Webtools, outdoor-Activities und Spiele kennengelernt wurden. Felicia, die Kursleiterin von der Eruditus Schule in Zürich, leitete den Kurs an und gab viele Inputs mit, die nun in der Schule ausprobiert werden. 

Rom 23 6 kk    Rom 23 22 k   Rom 23 13 k

 


 Klasse 9 mit Frau Michail und Frau Bey

in den Niederlanden und in Belgien

2024!

DE Kofinanziert von der Europaeischen Union DRUCK blau

Ankommen in Utrecht Centraal

 

 

 

 

 

Auch in diesem Jahr fand im April die Erasmus+ Fahrt in die Niederlande zu unserer Partnerschule Lek en Linge in Culemborg statt. Frau Bey, Cameron Doyle, Silas Jung und Frau Michail fuhren mit 11 Schülerinnen und Schülern der Klasse 9 von Wissen nach Utrecht.

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Nach einer etwas komplizierten Anreise mit der Bahn erreichte die Gruppe Utrecht am frühen Abend. Das Stayok Hostel war toll. Am Dienstag dann lernten wir die neue Schülergruppe kennen und nach einer gemeinsamen Chemiestunde fuhren wir nach Amsterdam. Dort fuhren wir durch die Grachten und besuchten gemeinsam das Anne-Frank-Haus.

Amsterdam Bahnhof mit allen  Grachten Häuser  michail klompjes

An den nächsten beiden Tagen gab es den Trommel-Workshop mit Meiko Meissner, der es wieder wunderbar schaffte, die sprachlichen Hürden mit Musik - Trommeln und vielen Sprachübungen in Nederlands, Enlisch, Deutsch und Bayerisch zu überbrücken. Wir trommelten gemeinsam. Am Nachmittag wurde der Domtoren in Utrecht erklommen - Höhenangst zeigte sich bei nur wenigen. Am Donnerstag Nachmittag hieß es bereits Abschied nehmen, denn es ging weiter nach Brüssel/Belgien.

Dometoren 3  zak patat  EU Flaggen Gruppe  Bey mit Brille EU

Am Freitag besuchten wir das Parlamentarium und im Anschluss den Plenarsaal des Europäischen Parlamentes.

Am Nachmittag ging es dann auf die Heimreise und am Abend waren - nach ebenfalls komplizierter Bahnfahrt - danke an alle spontanen AbholerInnen - dann alle gut wieder zu Hause.

Eine tolle Klassenfahrt ging zuende. Danke Cameron, Silas, Frau Bey und Frau Michail auf der deutschen Seite und danke an Meiko, Frau Crielaard und Herrn Snippe auf der niederländischen Seite.

Und einen besonderen Dank an Erasus+/das Konsortium der ADD, ohne die diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre.


Landkarte